Das berühmte Glas Wein am Abend, das eigentlich den ersehnten Schlaf bringen soll, kann den gesunden Schlaf empfindlich stören. Alkohol ist als Schlummertrunk nicht geeignet.
KÖLN - Das berühmte Glas Wein am Abend kann den gesunden Schlaf empfindlich stören. Alkohol ist als Schlummertrunk nicht geeignet. Viele Menschen machen es sich zum Abendritual mit Alkohol gemütlich. Lange Zeit wurde dem Alkohol eine schlaffördernde Wirkung zugesprochen. Auch in Krisensituationen greifen die Menschen abends vermehrt zum Alkohol, um in den ersehnten Schlaf zu gleiten. Doch der Eindruck täuscht. Tatsächlich hält die schlaffördernde Wirkung des Alkohols gerade mal bis zur ersten Nachthälfte. In der zweiten Nachthälfte können Wachperioden, Herzrhythmusstörungen, Magenbeschwerden, Kopfschmerzen und Schwitzen auftreten. Darüber hinaus besteht natürlich auch die Gefahr, dass die alkoholische Einschlafhilfe zur Gewohnheit wird, und damit ein Suchtproblem entsteht. Alkoholiker leiden sogar häufiger unter Schlafstörungen als Bürger mit einem gemäßigtem Konsum. Durch den Irrglauben, der Alkohol sei eine vertretbare Einschlafhilfe, stellt die Schlafstörung während eines Alkoholentzuges ein erhöhtes Rückfallrisiko dar.
KÖLN - Das berühmte Glas Wein am Abend kann den gesunden Schlaf empfindlich stören. Alkohol ist als Schlummertrunk nicht geeignet. Viele Menschen machen es sich zum Abendritual mit Alkohol gemütlich. Lange Zeit wurde dem Alkohol eine schlaffördernde Wirkung zugesprochen. Auch in Krisensituationen greifen die Menschen abends vermehrt zum Alkohol, um in den ersehnten Schlaf zu gleiten. Doch der Eindruck täuscht. Tatsächlich hält die schlaffördernde Wirkung des Alkohols gerade mal bis zur ersten Nachthälfte. In der zweiten Nachthälfte können Wachperioden, Herzrhythmusstörungen, Magenbeschwerden, Kopfschmerzen und Schwitzen auftreten. Darüber hinaus besteht natürlich auch die Gefahr, dass die alkoholische Einschlafhilfe zur Gewohnheit wird, und damit ein Suchtproblem entsteht. Alkoholiker leiden sogar häufiger unter Schlafstörungen als Bürger mit einem gemäßigtem Konsum. Durch den Irrglauben, der Alkohol sei eine vertretbare Einschlafhilfe, stellt die Schlafstörung während eines Alkoholentzuges ein erhöhtes Rückfallrisiko dar.
Quelle: AOK Clarimedis - Die Gesundheitsberater
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