Winterliche Kälte treibt die Menschen in die Sauna. Schätzungsweise 23 Millionen Deutsche gehen regelmäßig in den „Schwitzkasten”. Bereits vor 2000 Jahren nutzten die Finnen die Sauna als Raum für Muße und Entspannung. Außerdem stärkt sie das Immunsystem und beugt Infektionskrankheiten vor.

Die Sauna ist aber nicht nur während der kalten Monate zu empfehlen, sondern ganzjährig: Denn das Schwitzen reinigt den Körper von Schlackenstoffen, hält das Immunsystem in Schwung und stärkt Herz und Kreislauf. Für Freizeit-Sportler ist die Schwitzkur nach dem Training ideal: Der Stoffwechsel in den Muskeln erhöht sich und beugt so einem Muskelkater vor.

Ein Saunagang wirkt sich auch positiv auf die Psyche und das allgemeine Wohlbefinden aus. Ein bis zwei Stunden nach dem Schwitzbad stellt sich eine angenehme Müdigkeit ein. Deshalb empfiehlt es sich, abends in die Sauna zu gehen.
Quelle: focus.msn.de

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