
Bild:Einsatzkräfte untersuchen
den Kesselwagen nach Lecks
(Foto: Thomas Reiff)
den Kesselwagen nach Lecks
(Foto: Thomas Reiff)
Keine Gefahr für die Anwohner der Bahnstrecke
Bis zum Eintreffen von Spezialisten der Werkfeuerwehr der BASF blieb die eigentliche Einsatzstelle abgesperrt. Da jedoch keine Leckage und kein freiwerdender Gefahrstoff festgestellt wurden, wurde auf die Evakuierung der umliegenden Wohnhäuser verzichtet. Auch die Erkundung durch die Werkfeuerwehr blieb zunächst ergebnislos, bis jedoch an einem Kesselwagen wiederum ein Geruch nach Chemikalien wahrgenommen wurde. Ein Leck war an dem Behälter jedoch nicht festzustellen.Die Spezialisten gehen davon aus, dass sich möglicherweise nach der Befüllung des Transportbehälters einige Tropfen des Stoffes mit Wasser, das sich nach Regen auf dem Kessel angesammelt hatte, vermischten und es so zur Geruchsentwicklung kam. Eine Gefährdung für die Anwohner konnte aber ausgeschlossen werden. Vorsichtshalber wurden Proben genommen und noch einmal alle Waggons untersucht, was jedoch ergebnislos blieb. Gegen 22.30 Uhr konnte der Güterzug seine Fahrt fortsetzen. Bis dahin blieb die Bahnstrecke in diesem Streckenabschnitt gesperrt. (ps/dab)
Quelle: ka-news.de
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