
In zahlreichen Gesprächen mit den Besuchern der Wissenschaftstage spiegelte sich das hohe Interesse zum
Thema Frühdefibrillation beim drohenden plötzlichen Herztod. Die vielfachen Vorführungen des "Elektroschockers"
(AED-Defibrillator) in Verbindung mit den Basismassnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung wurden stets mit
hohem Interesse von den Besuchern verfolgt.
"Vielschichtig waren die Besucher - vom Bürger über medizinisches Fachpersonal, Leitenden Notärzte bis hin
zum Vorstandsmitglied eines namhaften EKG-Herstellers reichten unseren Gesprächspartner" so Arvid Teichtmann
(DRK Stadtbereitschaft KA) und Jörg Röhrig (DRK Oberhausen-Rheinhausen) vom DRK-InfoTeam.

Weiter berichteten die beiden DRK.ler vom besonderen Interesse an dem Notfallhilfe-Projekt des DRK Kreisverbandes Karlsruhe. "Die grossflächige Etablierung von DRK-Notfallhilfen über weite Teile des Landkreises Karlsruhe fand besondere Beachtung und Anerkennung bei fachkundigen Besuchern".

DRK Kreisverband Karlsruhe arbeitete während der beiden Tage eng mit dem Forschungszentrum für Informatik (FZI), Abtl. Medizinische Informationstechnik der Universität Karlsruhe zusammen. So konnten auch anspruchsvollste technischen Fragen professionell von den Wissenschaftlern des FZI an Ort und Stelle beantwortet werden.